• Wenn sich die Lebensdauer von Waschmaschinen in Deutschland von 12 auf 17 Jahre erhöht, müssen Verbraucher nicht mehr Geld ausgeben und vermeiden jährlich 140.000 Tonnen CO2.
• Eine Reparatur ist möglich und oft erfolgreich: 91 Prozent der Reparaturaufträge bei europäischen Herstellern wurden 2018/2019 erfolgreich ausgeführt.
• Bei kurzfristigen Anschaffungen ist es oft kostengünstiger (und umweltfreundlicher), zu leasen statt zu kaufen. Das reduziert den ökologischen Fußabdruck und verringert die Kosten für den Verbraucher. Alternativ ist auch der Kauf generalüberholter Geräte möglich, manchmal direkt von deutschen Kommunen.
• Der Austausch einer funktionierenden Waschmaschine aus Umweltgründen ist meist nicht sinnvoll (es sei denn, sie ist sehr alt und hat einen sehr hohen Energieverbrauch).
• Die regelmäßige Wartung Ihres Geräts (z. B. Reinigung des Flusensiebs, Austausch der Schläuche usw.) hilft, Ausfälle proaktiv zu vermeiden.